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Studierende aus 106 Nationen wohnen beim AKAFÖ

/ Studierende aus dem Iran inzwischen die größte Gruppe

In den Küchen der AKAFÖ-Wohnheime werden verschiedenste Sprachen gesprochen.

Neue Zahlen aus dem Akademischen Förderungswerk (AKAFÖ): Im laufenden Wintersemester kommen die rund 4.200 Studierenden, die in AKAFÖ-Wohnanlagen leben, aus insgesamt 106 Nationen. Damit hat fast die Hälfte der Mieterinnen und Mieter beim AKAFÖ einen internationalen Hintergrund. Studierende aus dem Iran sind dieses Semester die größte Gruppe.

„Wir freuen uns über so viele internationale Studierende in Bochum und Umgebung. Es zeigt sich einmal mehr, dass das Ruhrgebiet weltoffen, vielfältig und beliebt ist“ sagt Rosemarie Heeger, Leiterin des Bereichs Wohnen im AKAFÖ. „Bemerkenswert ist außerdem, dass Studierende aus dem Iran nun die größte nicht-deutsche Gruppe sind. Bisher waren das die Studierenden aus China.“

Letztgenannte sind unter den internationalen Studierenden immer noch am zweithäufigsten vertreten. Es folgen als dritt-, viert- und fünftgrößte Gruppen die Studierenden aus der Türkei, aus Russland und Syrien. Insgesamt machen Studierende aus dem Ausland 46 Prozent der Mieterinnen und Mieter in den AKAFÖ-Wohnanlagen aus.

Das AKAFÖ vermietet rund 4.200 Wohnheimplätze an Studierende der Bochumer Hochschulen sowie der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und Bocholt. Zurzeit sind sie nahezu vollständig belegt. Demnächst kommen weitere Wohnheime in Bochum und Heiligenhaus hinzu, die sich gerade im Bau befinden.


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