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Glasfaser: Alle Wohnheime am Netz

/ Anschlussarbeiten seit Jahresbeginn abgeschlossen

Die Wohnanlagen des AKAFÖ sind seit Anfang 2017 an ein Gigabit-Glasfasernetz angeschlossen. (Foto: Stadtwerke)

Nach rund achtmonatiger Bauzeit sind seit Ende letzten Jahres die AKAFÖ-Wohnanlagen in Bochum und Gelsenkirchen an das Highspeed-Glasfasernetz der Glasfaser Bochum, eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Bochum, angeschlossen.

Highspeed-Internet, Fernsehen in HD, Bild-Telefonie oder Multimediaanwendungen wie Video-on-Demand und Online-Gaming sind ab sofort für rund 4.000 Studierende problemlos möglich. „Mit der Glasfaseranbindung rüsten wir unsere Wohnanlagen für das Kommunikationszeitalter der Zukunft und erhöhen die Attraktivität der Wohnheime für unsere Studierenden“, erklärt AKAFÖ-Geschäftsführer Jörg Lüken.

"Ein Grundbedürfnis"

„Ein leistungsstarkes Kommunikationsnetz ist heutzutage vor allem für junge Menschen ein Grundbedürfnis. Das neue Glasfasernetz ermöglicht den Bewohnern Bandbreiten von bis zu einem Gigabit, das sind 1.000 Megabit, pro Sekunde, mit einem monatlichen Datenvolumen von 1.000 Gigabyte“, erläutert Glasfaser-Geschäftsführer Dietmar Spohn.

An folgenden Standorten versorgt das Glasfasernetz, das etwa 20-mal so schnell wie ein herkömmlicher VDSL-Anschluss ist, die Wohnanlagen mit schnellem Internet: Auf der Papenburg, Eulenbaumstraße, Kollegstraße, Glücksburger Straße, Laerheidestraße, Laerholzstraße, Markstraße, Overbergstraße, Querenburger Straße, Spechtsweg, Stiepeler Straße und Sumperkamp. In Gelsenkirchen wurde die Anlage Wodanstraße ans Glasfasernetz angeschlossen. Zudem hat Glasfaser Bochum das bestehende Wohnheimnetz des AKAFÖ von so genanntem Fast- auf Gigabit-Ethernet umgerüstet und um WLAN-Zugangspunkte erweitert.

(gemeinsame Presseerklärung mit Stadtwerke Bochum)

 

 


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