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AKAFÖ unterstützt Spitzensport

/ Bedarfsgerechte Ernährung für Topathleten

(v.l) Jörg Lüken (Geschäftsführer des Akademischen Förderungswerks), Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Bock, Thomas Friedhoff (Leiter des Olympiastützpunktes Westfalen) und Dr. Christoph Fischer (Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes) unterzeichnen den Kooperationsvertrag © HSBO /Bochum 2018

Das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) sieht sich auch in der Verantwortung, Topathleten während des Studiums zu unterstützen. Am 24. Juli unterschrieb Jörg Lüken, Geschäftsführer des AKAFÖ, einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Denn die Hochschule Bochum ist Partnerhochschule des Spitzensports. Ebenfalls unterzeichneten Hochschulpräsident Prof. Dr. Jürgen Bock, Generalsekretär des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes Dr. Christoph Fischer und Leiter des Olympiastützpunktes Westfalen Thomas Friedhoff.

STUDY&FIT als fitnessorientierte Verpflegung

So ermöglicht das AKAFÖ mit seinen STUDY&FIT-Menüs in den Mensen eine ausgewogene wie vitale Ernährung für Athletinnen und Athleten. Das Bistro an der Ruhr-Universität und die Mensa an der Hochschule für Gesundheit sind bereits mit dem STUDY&FIT-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ausgezeichnet. Zertifiziert werden Institutionen, die besonderes Augenmerk auf ausgewählte Lebensmittel, Speispläne und die gastronomischen Rahmenbedingungen legen, also eine reichhaltige und gesunde Ernährung gewährleisten. 

Spitzensportliches Engagement mit akademischer Ausbildung vereinbaren

Ziel des Kooperationsvertrages ist es, konkrete Maßnahmen umzusetzen, die die Lebenssituation der studierenden Spitzensportlerinnen und -sportler noch weiter berücksichtigt. So können zum Beispiel Abgabefristen und Anwesenheitspflichten aus sportlichen Gründen flexibilisiert sowie Urlaubssemester für Meisterschaften gewährt werden. Diese Maßnahmen sollen die Benachteiligungen ausgleichen, die aufgrund des sportlichen Engagements bei Studienantritt, während des Studiums und beim Übergang in die Berufswelt entstehen. Mittlerweile sind über 100 Hochschulen bundesweit dieser Vereinbarung beigetreten.


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